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Wie die Stiftung SKKG ihre Förderprojekte mit Optimy entwickelt hat

Die Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte ist eine Kultureinrichtung, die sich durch ihren doppelten Auftrag auszeichnet: Einerseits verfügt sie über eine große Sammlung von Kunstwerken aller Art, die sie allen Menschen leicht zugänglich machen möchte. Zum anderen unterstützt sie seit Oktober 2020 Kultureinrichtungen durch Fördermaßnahmen, um den Erhalt des kulturellen Erbes zu sichern und bietet Museen die Möglichkeit, mit ihren Projekten mehr Teilhabe am kulturellen Erbe zu fördern. Das SKKG-Team hat außerdem kürzlich ein großartiges Projekt ins Leben gerufen, das es jedem ermöglicht, sich zu engagieren und an der lokalen Kultur teilzunehmen. Mehr darüber erfahren Sie im Folgenden.

Optimy ist so flexibel. Sie können die Fragen und die Teile des Formulars jederzeit ändern.
Rahel Stauffiger
Unterstützung und Förderung
Die Stiftung

Ein paar Worte über SKKG

SKKG wurde 1980 von Bruno Stefanini, einem Schweizer Immobilienbesitzer und Kunstsammler,gegründet. Im Mittelpunkt der Werte der SKKG steht die Förderung und Erhaltung der Kultur in allen Schichten der Gesellschaft. Kultur ist ein demokratischer Bereich, zu dem jeder Zugang haben und sich an der Förderung und Erhaltung des kulturellen Erbes beteiligen sollte. Die SKKG ist stets transparent und bemüht sich, Partner zu finden, mit denen sie sich identifizieren kann. 

Für die SKKG ist die Kultur der Kitt der Gesellschaft. Sie fördert die Vielfalt und die Demokratie. Sie vermittelt diese Werte, indem sie Möglichkeiten zur Teilhabe am kulturellen Erbe bietet. Die Stiftung wird seit 2018 von einem 9-köpfigen Vorstand unter dem Vorsitz von Dr. Bettina Stefanini geleitet. Dr. Bettina Stefanini ist die Tochter des Gründers und möchte die Werte und Ambitionen ihres Vaters für die Kultur und die Erhaltung des kulturellen Erbes weiterführen. 

Die SKKG unterstützt Institutionen, fördert Programme und Projekte, die ihrerseits die Teilhabe am kulturellen Erbe fördern. Die Stiftung muss Kulturinstitutionen unterstützen, deren Werte und Ziele denjenigen der SKKG entsprechen. Die bewilligte Unterstützung richtet sich an Museen und kulturelle Organisationen, die Projekte zur Stärkung der Beteiligung der Bevölkerung an der Sammlungs-, Bewahrungs- und Vermittlungsarbeit durchführen wollen.

Die von der SKKG eingeleiteten Finanzhilfeprojekte sind neu und ehrgeizig. Als das Team der SKKG begann, über ein Programm zur Verwaltung von Finanzhilfen nachzudenken, war es pragmatisch, was die Anzahl der Verwaltungsaufgaben betraf, die ein solches Programm erfordert. Deshalb beschlossen sie, ein Online-Tool zu suchen, eine Software, die ihnen dabei helfen würde, all das zu erledigen.


DER KONTEXT

Die Herausforderungen: Flexibilität, Autonomie und Benutzerfreundlichkeit

Der Ehrgeiz der SKKG, ein Stipendienprogramm zu schaffen, begann nicht im Jahr 1980. Damals konzentrierte sich der Gründer vor allem auf die Sammlung von Kunst und die Erhaltung des kulturellen Erbes. Vor seinem Tod im Jahr 2018 schenkte die SKKG der strategischen Unterstützung der Kultur nicht viel Aufmerksamkeit. Unter der Leitung von Bettina Stefanini begannen sie, ihre gemeinsamen Werte wie Demokratie, Transparenz, Vielfalt und Toleranz im kulturellen Bereich zu stärken. Sobald die Strategie definiert war, war das SKKG-Team davon überzeugt, dass es wichtig war, ein Instrument zu haben, das sie bei der Verwaltung aller Schritte der Zuschussverwaltung unterstützte. Da sie die eingereichten Projekte sorgfältig prüfen und sich vergewissern wollen, dass sie mit den Werten der Stiftung übereinstimmen, war es für die SKKG auch sehr wichtig, sich das Leben zu erleichtern, indem sie ein Tool wählten, das eine Vervielfachung der Informationsquellen verhindern konnte. Als Finanzhilfeverwalter ist es schwierig, alle Anträge und den gesamten Prozess vom Ausfüllen des Antrags bis zur Überprüfung zu verwalten. Es ist auch sehr wichtig, mit allen am Projekt beteiligten Parteien in Kontakt zu bleiben, von den Einrichtungen, die einen Antrag gestellt haben, bis hin zum Ausschuss, der die Anträge prüfen muss. Es gibt bestimmte Elemente, die von der gewählten All-in-One-Plattform erwartet wurden, darunter:


Flexibilität: Die Stiftung wollte ein Werkzeug, das ihren Bedürfnissen entspricht und sich an ihre sich entwickelnden Anforderungen anpasst, anstatt dass sie sich anpasst und an der Entwicklung neuer Projekte gehindert wird. Optimy füllt diese Rolle mit den angebotenen modularen Zusatzfunktionen aus.
Selbstständigkeit: Die Verwaltung von Projekten ist keine leichte Aufgabe und erfordert täglich viele verschiedene Fähigkeiten und Aufgaben. Es ist immer wichtig, eine Software zu haben, die Zeit spart, anstatt sie zu verschwenden, weil sie zu komplex und nicht klar genug ist. Die Optimy-Plattform bietet alle Elemente, die das Team braucht, um völlig autonom zu arbeiten. Aber natürlich profitiert die Stiftung wie immer von der Unterstützung durch Optimy, wenn sie etwas anderes braucht.
Benutzerfreundlichkeit: Ein Tool sollte intuitiv sein, die Benutzer sollten nicht stundenlang überlegen müssen, wie sie eine Nachricht senden oder ein Formular erstellen oder wie sie Daten und Informationen sammeln und mit denjenigen teilen können, die Zugang zu ihnen benötigen. Die SKKG-Stiftung suchte nach einem Tool, das einfach zu implementieren und täglich zu nutzen ist.
BENUTZUNG VON OPTIMY

Freie Sicht auf alles

Optimy ist ein flexibles Werkzeug, das die Bedürfnisse der SKKG schnell und einfach erfüllt. Da das Projekt für die SKKG relativ neu ist, ist es für die Stiftung ein großer Vorteil, ein Tool zu haben, das sich leicht an das sich entwickelnde Projekt anpassen kann. 

Übersichtliches Dashboard, einfache Berichterstattung

Berichterstattung ist nie eine einfache Aufgabe. Es ist zeitaufwändig und es gibt eine Menge Daten zu verarbeiten. In Optimy ist das leicht möglich: Mit einem Klick erhält der Administrator eine Excel-Tabelle mit allen Informationen, die er für die Berichterstattung über die Aktivitäten und den Status der Stiftung benötigt. Außerdem sind die Informationen, die dem Bericht hinzugefügt werden, flexibel: Der Benutzer kann einfach mit einem Klick die Daten anpassen, die exportiert werden sollen, indem er die erforderlichen Elemente auswählt. Auf diese Weise kann er leicht verschiedene Berichte für verschiedene Ausschüsse erstellen.

Kultur Komitee: Kultur für alle

Das Kulturkomitee ist ein brandneues Projekt, das zufällig ausgewählten Personen aus Winterthur - dem Sitz der Stiftung - die Möglichkeit geben soll, in einem Kulturkomitee mitzuwirken. Mit diesem Projekt will die Stiftung zeigen, dass sie tut, was sie predigt: Sie will den Bürgern Macht geben und sie ermutigen, Entscheidungen im kulturellen Bereich zu treffen. Die gewählten und ernannten Mitglieder des Kulturausschusses entscheiden, welche Kultureinrichtungen und Projekte Zuschüsse für ihre kulturellen Aktivitäten verdienen. Die Bürgerinnen und Bürger wurden von der Stadt Winterthur nach dem Zufallsprinzip eingeladen, dem Ausschuss beizutreten. Diese Personen können dann, wenn sie sich bereit erklären, dem Komitee beizutreten, die Gesuche der Kulturinstitutionen um Zuschüsse prüfen. Dieses Projekt unterstreicht die Bedeutung der Kultur als demokratischer Bereich, der für alle offen ist und die von der Stiftung SKKG geförderten Werte der Vielfalt, Transparenz und Zugänglichkeit widerspiegelt. Kultureinrichtungen und -projekte können sich dann über ein maßgeschneidertes Optimy-Formular um einen Zuschuss bewerben. Die Anträge werden dann vom Kulturkomitee geprüft. 

Dieses aufschlussreiche und inspirierende Projekt kommt zu einem für Kultureinrichtungen schwierigen Zeitpunkt, da sie stark unter der Pandemie gelitten haben. Es zeigt aber auch, dass nichts unmöglich ist und dass der Kulturbereich immer noch eine große Zukunft hat, wenn er von den Menschen unterstützt wird. Weitere Informationen über das Kultur Komitee finden Sie auf der offiziellen Website des Projekts

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